Vana (VANA): Nutzereigene Daten für die KI-Ära stärken

Was ist mit der heutigen Datenmonetarisierung nicht in Ordnung?

In der heutigen digitalen Landschaft sind persönliche Daten zu einer der wertvollsten Ressourcen geworden. Die meisten Nutzer haben jedoch keine Kontrolle darüber, wie ihre Daten verwendet werden, und profitieren nicht finanziell von ihrer Nutzung. Große Technologieunternehmen sammeln, vermarkten und verkaufen Nutzerdaten, um Modelle der künstlichen Intelligenz (KI) zu trainieren, oft ohne die Zustimmung der Nutzer oder eine angemessene Vergütung. Dadurch entsteht eine zentralisierte und ungerechte Datenwirtschaft, in der die Datengeber von den Gewinnen, die durch ihre Informationen erzielt werden, ausgeschlossen sind.

Die wachsende Nachfrage nach Daten in Verbindung mit Fortschritten in der KI hat dieses Ungleichgewicht noch deutlicher gemacht. Da KI-Modelle immer vielfältigere und größere Datensätze benötigen, stößt die Abhängigkeit von Daten aus zentralisierten Quellen an ihre Grenzen, die oft als „Datenwand“ bezeichnet werden. In dieser Situation besteht ein dringender Bedarf an einer dezentralisierten, vom Nutzer kontrollierten Lösung.

Vana will dieses Problem lösen, indem es eine dezentralisierte Plattform schafft, auf der Nutzer ihre Daten besitzen, kontrollieren und monetarisieren können, während sie gleichzeitig zu Fortschritten in der KI beitragen.

Was ist Vana (VANA)?

Vana ist ein EVM-kompatibles Layer-1-Blockchain-Netzwerk, das die Herausforderungen von Dateneigentum, Datenschutz und Monetarisierung bewältigen soll. Es ermöglicht den Nutzern, die Kontrolle über ihre persönlichen Daten zu behalten und sie gleichzeitig in ein wertvolles, tokenisiertes Asset zu verwandeln.

Durch die Kombination von Blockchain-Technologie mit innovativen Tools wie Data Liquidity Pools (DLPs) ermöglicht es Vana Nutzern, ihre Daten für Anwendungen wie das Training von KI-Modellen zu bündeln, zu sichern und zu teilen. Dieser Ansatz stellt sicher, dass die Datengebern eine faire Belohnungen erhalten und gleichzeitig ihre Rechte auf Privatsphäre und Eigentum gewahrt bleiben.

Durch die dezentralisierte Architektur von Vana können Nutzer kollektiv an der wachsenden KI-Wirtschaft teilhaben, ohne sich auf traditionelle zentralisierte Plattformen verlassen zu müssen.

Wer hat Vana (VANA) gegründet?

Vana wurde von Anna Kazlauskas und Arthur Abal gegründet, Experten mit umfangreicher Erfahrung im Bereich Blockchain und KI. Die Plattform entstand ursprünglich als Forschungsprojekt am MIT im Jahr 2018 mit dem Schwerpunkt auf Datensouveränität und dezentralisierter Technologie.

Kazlauskas und Abal wollen die Kluft zwischen der Kontrolle persönlicher Daten und technologischer Innovation überbrücken. Unter ihrer Führung hat sich Vana zu einem dezentralisierten Protokoll entwickelt, das den Einzelnen stärkt und gleichzeitig die Zusammenarbeit in der KI- und Blockchain-Branche fördert.

Wie Vana funktioniert

Vana arbeitet mit einem dezentralisierten System, das die Kontrolle der Nutzer, die Privatsphäre und das kollektive Eigentum in den Vordergrund stellt. Und so funktioniert es:

1. Daten-Souveränität

- Nutzer exportieren ihre Daten von zentralisierten Plattformen und speichern sie sicher auf persönlichen Servern oder in verschlüsselten Umgebungen.

- Die Eigentumsrechte verbleiben bei den Nutzern, so dass sie entscheiden, wie und wann ihre Daten verwendet werden.

2. Daten-Liquiditätspools (DLPs)

- DLPs dienen als Speicher für gesammelte Nutzerdaten. Die Teilnehmer führen ihre Daten in diesen sicheren Umgebungen zusammen, um wertvolle Datensätze zu erstellen.

- Die Daten bleiben verschlüsselt und werden mit datenschutzfreundlichen Methoden wie sicheren Enklaven und kryptografischen Nachweisen validiert.

3. Tokenisierte Datenrechte

Nutzer, die Daten beisteuern, erhalten Token, die ihren Anteil an dem Pool darstellen. Diese Token verfolgen die Eigentumsverhältnisse und ermöglichen es den Mitwirkenden, auf der Grundlage des Nutzens und der Qualität ihrer Daten Belohnungen zu verdienen.

4. AI-Modell-Training

- KI-Entwickler und -Forscher greifen über Smart Contracts auf der Vana-Blockchain auf gepoolte Daten zu.

- Datengeber werden für den Wert entschädigt, den ihre Daten für Trainingsmodelle oder andere Anwendungen haben, wodurch ein transparentes und gerechtes System geschaffen wird.

5. Dezentralisierte Governance

- DataDAOs (Decentralized Autonomous Organizations) verwalten die DLPs, legen Validierungsregeln fest und verteilen die Belohnungen.

- Die Teilnehmer sind an den Governance-Entscheidungen beteiligt und können so mitbestimmen, wie ihre Daten verwendet werden, und sicherstellen, dass sie ihren Wünschen entsprechen.

VANA geht live auf Bitget

Der VANA-Token treibt das Vana-Ökosystem an und ermöglicht Transaktionen, Netzwerksicherheit und Governance mit einem maximalen Angebot von 120 Millionen Token. Sie werden zur Zahlung von Gebühren für Datenoperationen, einschließlich Beiträgen und Zugang innerhalb von Data Liquidity Pools (DLP), verwendet. Die Validierer staken VAN, um das Netzwerk zu sichern, und die Token-Inhaber sind an Governance-Entscheidungen beteiligt. Darüber hinaus kaufen und brennen Entwickler und KI-Unternehmen VANA, um auf von Nutzern bereitgestellte Datensätze zuzugreifen, wodurch eine faire Vergütung für die Datengeber gewährleistet wird.

Wir freuen uns, Ihnen mitteilen zu können, dass Vana (VANA) in der Innovation, AI und Web3 Zone gelistet ist. Sehen Sie sich die Details hier an:

Einzahlungen: Jetzt verfügbar

Trading: 16. Dezember 2024, 12:30 Uhr (UTC+1)

Auszahlungen: 17. Dezember 2024, 13:30 Uhr (UTC+1)

Spot-Trading-Link: VANA/USDT

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