Ultiverse stellt Ulti Protocol vor, RedefiKI-gestütztes Engagement auf Blockchain
In Kürze Ulti Protocol soll die Koexistenz von KI und Blockchain neu gestalten, indem es Benutzern ermöglicht, KI-gestützte Spiele zu erstellen, Agenten einzusetzen und Belohnungen aus Engagement-Pools zu verdienen.
Web3 Plattform Ultiversum hat seine Pläne für ein Upgrade auf das Ulti-Protokoll angekündigt, mit dem Ziel, die Integration von KI und Blockchain zu transformieren, indem es Benutzern ermöglicht wird, KI-gestützte Spiele zu erstellen, interaktive Agenten einzusetzen und Belohnungen aus Engagement-Pools zu verdienen. Da alle Interaktionen vollständig on-chain und sicher sind, legt das Ulti-Protokoll Wert auf die Ermächtigung der Benutzer, sodass Entwickler die Kontrolle über Vermögenswerte behalten, Engagement-Bedingungen festlegen und transparent Belohnungen verdienen können.
Ulti Protocol stellt ein breiteres Ökosystem für eine Vielzahl benutzergesteuerter, KI-gestützter Anwendungen dar. Sein Vorgänger, Bodhi Protocol, wurde entwickelt für Web3 Gaming. Der Erfolg des Bodhi-Protokolls bestätigte mehrere wichtige Konzepte, beispielsweise, wie On-Chain-KI das Engagement der Benutzer steigern kann und wie die Unterstützung der Community nachhaltiges Wachstum fördern kann. Diese Erkenntnisse haben den Grundstein für das Ulti-Protokoll gelegt und sein Potenzial über das Gaming hinaus erweitert.
Der Übergang zum Ulti-Protokoll wird durch Faktoren wie Marktvalidierung, technische Bereitschaft und Ökosystemdynamik vorangetrieben. Der Erfolg des Bodhi-Protokolls und die wachsende Nachfrage nach KI-gesteuerten digitalen Erlebnissen haben den Weg für eine breitere Akzeptanz geebnet. Mit fortschrittlichen On-Chain-KI-Funktionen und einer kettenübergreifenden Infrastruktur ist das Ulti-Protokoll nun für Skalierbarkeit positioniert. Darüber hinaus tragen eine starke Akzeptanz bei Entwicklern, eine aktive Beteiligung der Community und ein wachsendes Partnernetzwerk zum anhaltenden Wachstum des Protokolls bei.
Das Protokoll basiert auf drei grundlegenden Ebenen – Anwendung, Ausführung und Abwicklung – und ermöglicht so Multi-Chain-Kompatibilität und Skalierbarkeit für die nächste Generation dezentraler Anwendungen.
Benutzer können direkt mit KI-gestützten Tools interagieren, digitale Assets erstellen und verwalten und Engagement-Pools auf der Anwendungsebene einrichten. Auf der Ausführungsebene regeln Smart Contracts AI-Agenten , Spiele und Belohnungsstrukturen, um Fairness und Sicherheit zu gewährleisten. Die Abwicklungsebene bietet vollständige Kontrolle über Vermögenswerte und Transaktionen über mehrere Blockchains hinweg.
Ulti-Protokoll: Wichtige On-Chain-Funktionen
Zu den wichtigsten On-Chain-Funktionen des Ulti-Protokolls gehören KI-Inhalte Prägung und Eigentum. Alle KI-generierten Inhalte werden als nicht fungible On-Chain-Token geprägt (NFTs) oder Token, wodurch sichergestellt wird, dass die Benutzer das volle Eigentum an ihren Kreationen behalten. Der Prägeprozess nutzt die Execution Layer des Ulti-Protokolls, die Inhalte in der Kette speichert und Sekundärmarktverkäufe sowie die Lizenzverfolgung unterstützt. Darüber hinaus fördern Engagement Pools die Benutzerinteraktion mit KI-generierten Inhalten, wobei Smart Contracts die Verteilung der Belohnungen basierend auf der Benutzeraktivität überwachen. Dies gewährleistet Transparenz und Sicherheit durch dezentrale Belohnungssysteme in der Kette.
Darüber hinaus ermöglicht die Cross-Chain-Kompatibilität von Ulti Protocol den Benutzern, mit Assets über mehrere Blockchains hinweg zu interagieren. Die Ausführungsebene automatisiert bei Bedarf Vorgänge wie Asset-Bridging und Cross-Chain-Swaps. Schließlich enthält Ulti Protocol in seinen Smart Contracts einen eingebetteten Lizenzgebührenmechanismus, der garantiert, dass die Urheber automatisch einen Anteil an den Einnahmen aus der Inhaltsnutzung und dem Sekundärverkauf erhalten. Diese On-Chain-Funktionalität sorgt für Transparenz und entschädigt die Urheber direkt auf der Grundlage des Engagements und der Popularität ihrer Inhalte.
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