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Illegales Bitcoin-Mining im Iran: Stromausfälle und Wirtschaftskrise verschärfen sich

Illegales Bitcoin-Mining im Iran: Stromausfälle und Wirtschaftskrise verschärfen sich

CoinkurierCoinkurier2024/12/15 23:55
Von:Coinkurier
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Inhaltsverzeichnis:

Stromausfälle im Iran durch illegales Bitcoin-Mining
MicroStrategy: Ein Vorreiter bei Bitcoin-Investitionen
Krypto-Broker im Test: Sicherheit steht an erster Stelle
Künstliche Intelligenz prognostiziert weitere Entwicklungen beim Bitcoin-Kauf bis 2025
Zukunftsaussichten für Altcoins neben der steigenden Beliebtheit des Bitcoins

Im Iran häufen sich Stromausfälle, die auf illegales Bitcoin - Mining zurückgeführt werden. Diese Praxis beeinträchtigt nicht nur den Alltag der Bürger erheblich, sondern auch die gesamte Wirtschaft des Landes. Während Präsident Rouhani seine Landsleute auffordert, warme Kleidung zu tragen angesichts regelmäßiger Zusammenbrüche von Strom- und Gasversorgung, vermuten Experten eine Verwicklung der Revolutionsgarden in das Abzweigen von Energie für Mining-Aktivitäten.

Stromausfälle im Iran durch illegales Bitcoin-Mining

Laut einem Bericht von n-tv Nachrichten leiden die Menschen im Iran unter häufigen Stromausfällen, die auf das illegale Schürfen von Bitcoins zurückgeführt werden. Der iranische Präsident hat seine Landsleute aufgefordert, warme Kleidung zu tragen, da sowohl Strom- als auch Gasversorgung regelmäßig zusammenbrechen. Experten vermuten, dass die Revolutionsgarden Energie für das Mining abzweigen könnten. Die Probleme mit der Stromversorgung haben sich in den letzten Monaten verschärft und beeinträchtigen nicht nur den Alltag der Bürger, sondern auch die Wirtschaft des Landes.

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MicroStrategy: Ein Vorreiter bei Bitcoin-Investitionen

ZEIT Campus berichtet über MicroStrategy und seinen Vorsitzenden Michael Saylor, der eine aggressive Strategie zur Investition in Bitcoin verfolgt. Das Unternehmen ist mittlerweile zum größten Halter von Bitcoins geworden und nutzt Fremdkapital sowie Wandelanleihen zur Finanzierung seiner Käufe. Diese Vorgehensweise sorgt an der Wall Street für Diskussionen darüber, ob es sich um kluge oder riskante Finanzentscheidungen handelt. Während einige Bitcoiner diese Entwicklung kritisch sehen wegen einer möglichen Blasenbildung am Markt, treiben andere sie voran in Richtung Hyperbitcoinisierung.

Krypto-Broker im Test: Sicherheit steht an erster Stelle

BILD stellt fest, dass Kryptowährungen immer beliebter werden und viele Anleger nach dem richtigen Broker suchen. Die bekannte Finanzexpertin Katja Eckardt hat verschiedene Online-Broker hinsichtlich ihrer Zuverlässigkeit und Transparenz getestet. Dabei spielen Faktoren wie Sicherheitsmaßnahmen, Gebührenstruktur und Nutzerfreundlichkeit eine entscheidende Rolle bei der Auswahl eines geeigneten Brokers für Krypto-Investitionen.

Künstliche Intelligenz prognostiziert weitere Entwicklungen beim Bitcoin-Kauf bis 2025

Börse Online analysiert mithilfe künstlicher Intelligenz mögliche zukünftige Trends beim Kauf von Bitcoin bis ins Jahr 2025 hinein. Nachdem Bitcoin kürzlich einen Wert von 100.000 US-Dollar überschritten hat – ein Meilenstein unterstützt durch institutionelle Akzeptanz –, bleibt unklar, ob dieser Trend sich fortsetzen oder ob Anleger Gewinne realisieren sollten angesichts möglicher Rückschläge aufgrund der hohen Volatilität dieser digitalen Währung.

Zukunftsaussichten für Altcoins neben der steigenden Beliebtheit des Bitcoins

Cointelegraph Deutschland beleuchtet aktuelle Marktentwicklungen rund um Altcoins parallel zur Dominanzsteigerung von Bitcoin. Analyst Ben Simpson warnt jedoch davor, dass wir kurzfristig hohe Preisvolatilitäten erwarten können, falls die USA strategisch größere Mengen erwerben sollten. Dies könnte Einfluss darauf haben, welche Coins letztendlich profitieren würden. Langfristig betrachtet bleiben Altcoins weiterhin ein Bestandteil vieler Portfolios großer institutioneller Investoren weltweit, trotz eventueller Kurskorrekturen. Solche Prognosen treffen zumeist teilweise ein, wie anhand der jüngsten Datenlage ersichtlich ist.

Die Stromausfälle im Iran, die mit illegalem Bitcoin-Mining in Verbindung gebracht werden, verdeutlichen die komplexen Herausforderungen, vor denen Länder mit einer ohnehin volatilen Energieinfrastruktur stehen. Das illegale Schürfen von Kryptowährungen erfordert immense Mengen an Strom, was in Ländern mit subventionierter Energie besonders attraktiv, aber auch problematisch ist. Die vermutete Beteiligung von iranischen Revolutionsgarden an diesen Aktivitäten könnte auf eine Interessenverflechtung hinweisen, die über rein wirtschaftliche Motive hinausgeht und möglicherweise politische sowie militärische Dimensionen beinhaltet. Diese Situation belastet nicht nur die allgemeine Bevölkerung, sondern kann auch ernsthafte wirtschaftliche Schäden verursachen und die öffentliche Infrastruktur langfristig destabilisieren.

MicroStrategy setzt mit seiner aggressiven Bitcoin-Investitionsstrategie ein bemerkenswertes Zeichen für die institutionelle Akzeptanz von Kryptowährungen. Dieses Unternehmen ist Vorreiter in der Nutzung von Fremdkapital zur Absicherung gegen die Inflation oder zur Steigerung der Unternehmensreserven. Dennoch birgt diese Strategie erhebliche Risiken, insbesondere angesichts der extremen Volatilität des Marktes. Während einige Experten das Potenzial für eine Marktblase sehen, könnte diese Entwicklung auch ein Katalysator für die sogenannte Hyperbitcoinization sein, bei der Bitcoin zunehmend als global anerkannte Reservewährung fungiert. Die Zukunft dieser Strategie wird entscheidend sein für die Wahrnehmung von Bitcoin als seriöse Investition innerhalb traditioneller Finanzkreise.

Die wachsende Popularität von Kryptowährungen stellt Anleger vor die Herausforderung, den passenden Broker zu finden. Für Investoren steht Sicherheit an erster Stelle, was die Evaluierung von Faktoren wie Sicherheitsprotokollen, Gebührenstrukturen und Benutzerfreundlichkeit der Plattformen unerlässlich macht. Ein sorgfältig ausgewählter Broker kann das Vertrauen der Anleger stärken und ist ein entscheidendes Element für den Erfolg im Krypto-Markt .

Die Prognosen für Bitcoin bis 2025, die auf Analysen künstlicher Intelligenz basieren, heben die Unsicherheit und mögliche Volatilität in den kommenden Jahren hervor, auch nachdem Bitcoin die beeindruckende Marke von 100.000 US-Dollar überschritten hat. Diese Entwicklungen werden von der gestiegenen institutionellen Unterstützung befeuert, was zu einer weiteren Stabilisierung des Marktes führen könnte. Dennoch müssen Investoren wachsam bleiben und abwägen, wann es sinnvoll ist, Gewinne zu realisieren, um von der Volatilität zu profitieren oder Risiken zu minimieren.

Zukunftsaussichten für Altcoins im Schatten der Bitcoin-Dominanz sind zwiegespalten. Während erwartet wird, dass Altcoins weiterhin ein bedeutender Bestandteil institutioneller Portfolios bleiben, könnte das geopolitische Interesse oder das Handelsvolumen der USA starke kurzfristige Schwankungen auslösen. Langfristig gesehen wird das Marktsegment der Altcoins jedoch wahrscheinlich an Bedeutung gewinnen, insbesondere wenn Technologien und Anwendungen im Zusammenhang mit diesen alternativen Kryptowährungen greifen und sich weiterentwickeln.

Quellen:

  • Stromausfälle im ganzen Land: Iraner leiden unter illegalem Bitcoin-Mining
  • MicroStrategy: Der Bitcoin-Rockefeller
  • Finanz-Diva prüft Krypto-Broker: Top-Plattformen für Bitcoin & Co.
  • Künstliche Intelligenz analysiert: Sie sollten 2025 Bitcoin kaufen, wenn…
  • Bitcoin wird „pumpen und dann wieder fallen“ – Altcoins könnten Kletterpartie bremsen
  • KW 50: Bitcoin, Ether & Co. - Wochenperformance der Kryptowährungen

Zusammenfassung des Artikels

Im Iran führen illegales Bitcoin-Mining und vermutete Verwicklungen der Revolutionsgarden zu Stromausfällen, die den Alltag und die Wirtschaft stark beeinträchtigen.

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Haftungsausschluss: Der Inhalt dieses Artikels gibt ausschließlich die Meinung des Autors wieder und repräsentiert nicht die Plattform in irgendeiner Form. Dieser Artikel ist nicht dazu gedacht, als Referenz für Investitionsentscheidungen zu dienen.

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