Robert Kiyosaki warnt vor fallendem Bitcoin-Preis im Zuge der Zölle, mit der Möglichkeit eines weiteren Anstiegs
Der erfahrene Investor Robert Kiyosaki hat seine Besorgnis über einen möglichen Wertverlust des Bitcoins geäußert und führt dies auf den wachsenden Einfluss der von Präsident Donald Trump vorgeschlagenen Zölle zurück.
Da der Bitcoin-Kurs leicht fällt und 2 % niedriger bei $101,800 gehandelt wird, geht Kiyosaki davon aus, dass die Kryptowährung ebenso wie Vermögenswerte wie Gold und Silber vor einem deutlichen Rückgang stehen könnte.
Das Handelsvolumen für Bitcoin ist um 14% gestiegen und hat über $44 Milliarden erreicht, während der Preis weiterhin in einem Bereich zwischen $101,000 und $106,000 schwankt. Kiyosaki glaubt, dass ein scharfer Bruch in die eine oder andere Richtung weitere Bewegungen auslösen und den Preis möglicherweise nach unten treiben könnte.
Kiyosaki, der für seine Anlageeinblicke bekannt ist, betrachtet den drohenden Abschwung eher als Chance denn als Rückschlag. In einem aktuellen Social-Media-Beitrag teilte er seine Gedanken mit und erklärte: „Trumps Zölle könnten zu einem Absturz von BTC, Gold und Silber führen, aber genau dann werde ich mehr kaufen.“ Er betonte, dass das wahre Problem in der steigenden Verschuldung liege und dass sich die Lage seiner Prognose nach noch weiter verschärfen werde.
Kiyosaki betrachtet Marktabstürze als vorübergehende Rückschläge, die versierten Anlegern den Erwerb von Vermögenswerten zu ermäßigten Preisen ermöglichen und sie so für einen langfristigen Vermögensaufbau positionieren.
In Übereinstimmung mit Kiyosakis Vorhersage erwartet auch ein anderer bekannter Kryptoanalyst, Arthur Hayes, einen vorübergehenden Absturz. Er prognostiziert, dass Bitcoin auf 70.000 Dollar fallen könnte, bevor es zu einem großen Bullenlauf kommt und möglicherweise bis auf 250.000 Dollar steigen könnte. Trotz der pessimistischen Aussichten sehen beide Anleger in diesen Marktveränderungen erhebliche Chancen.
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