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Hoch bei Cardano – Tief beim Bitcoin: Was im Februar passieren könnte

Hoch bei Cardano – Tief beim Bitcoin: Was im Februar passieren könnte

CoinciergeCoincierge2025/02/03 10:33
Von:Katrin Sonja Gröh
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Während der Cardano-Gründer Charles Hoskinson voller Optimismus eine aufregende Zeit für die ADA-Community erwartet, geht ein Analyst davon aus, dass der Bitcoin schwächelt und auf 90.000 US-Dollar fallen könnte.

Cardano-Gründer Charles Hoskinson: „Der Februar wird ein sehr verrückter Monat“

Charles Hoskinson, der Gründer von Cardano, zeigt sich zuversichtlich für diesen Monat. „Der Februar wird sehr verrückt“, richtet er sich in einer Videonachricht an die ADA-Community. Darin erwähnt er, dass derzeit viele Dinge in Arbeit sind, über die er allerdings noch nicht sprechen kann. „Es wird spannend“. Anleger spekulieren nun, ob die angekündigten Neuigkeiten die Entwicklung von Cardano (ADA) positiv beeinflussen könnten. Derzeit wird der Coin bei 0,8871 US-Dollar gehandelt. Betrachtet man den Verlauf der Kryptowährung, wird klar: Cardano braucht wieder einen Erfolg. In den vergangenen 30 Tagen befand sich der Token kontinuierlich im Minus. Innerhalb der letzten 24 Stunden bei minus 4,04 Prozent, in den vergangenen sieben Tagen bei minus 9,97 Prozent und mit Blick auf den gesamten Monat bei minus 16,41 Prozent.

Ein Analyst (@bitgu_ru) postete auf der Social-Media-Plattform X (ehemals Twitter), dass sich Cardano in einer bullischen Umkehr befinden könnte. Zum Zeitpunkt des Posts lag der Preis jedoch noch bei über 0,90 US-Dollar. Wäre die Kryptowährung anschließend gestiegen, hätte das auf einen bullischen Trend hingedeutet. Nun bleibt die Frage, ob sich ADA wieder erholt oder unter 0,85 US-Dollar fällt. Sollte Letzteres eintreffen, wäre die nächste potenzielle Kaufzone laut eines anderen Users (@GunsRoses1987) bei 0,75 US-Dollar. Die technischen Indikatoren zeigen für Cardano ein gemischtes Bild, dennoch gehen laut Umfragewerten 90 Prozent der Anleger von einem Bullrun aus – vermutlich angetrieben durch die optimistischen Äußerungen von Hoskinson. Es bleibt spannend.

Kritische Situation beim Bitcoin: Droht dem BTC ein Ausverkauf?

Während es bei Cardano nach oben gehen könnte, müssen Bitcoin-Fans derzeit hoffen und bangen. Der aktuelle Rückgang hat das Krypto-Urgestein näher an ausschlaggebende Unterstützungsniveaus gebracht. Zeigt der Markt nach dem Allzeithoch von rund 108.000 US-Dollar nun Schwäche? Derzeit wird der BTC bei rund 98.900 US-Dollar gehandelt. Damit ist der Coin nach einer kurzen Erholungsphase innerhalb von sieben Tagen um rund fünf Prozent gefallen und in den vergangenen 24 Stunden um etwas mehr als zwei Prozent. Analysten debattieren aktuell, was passieren könnte, wenn der Bitcoin-Kurs unter die kritische 90.000 US-Dollar Marke rutscht. Sicher ist: Sollte das eintreffen, dürfte sich der Verkaufsdruck auf die Anleger deutlich erhöhen.

Das hätte gravierende Auswirkungen auf die Altcoins. Einige davon haben bereits 80 Prozent ihres Werts verloren. Insgesamt stehen die Zeichen für den Krypto-Markt schlecht. Fast alle der Top 10 Kryptowährungen befinden sich derzeit im Minus. In den letzten sieben Tagen erlebten vor allem Ripple (XRP, minus 10,36 Prozent), Solana (SOL, minus 17,87 Prozent) und der Dogecoin (DOGE, minus 16,92 Prozent) einen starken Einbruch. Vieles hängt nun von den Bullen ab. Sie müssten eingreifen, um noch stärkere Korrekturen zu vermeiden. Immerhin ein kleiner Lichtblick: Auch wenn der BTC das Unterstützungsniveau bei 99.000 US-Dollar durchbrochen hat, ist noch nicht alles verloren. Es gibt noch weitere Auffangpunkte – beispielsweise bei 92.000 US-Dollar. Erst unter 90.000 US-Dollar könnte ein drastischer Ausverkauf drohen.

Zuletzt aktualisiert am 2. Februar 2025

Kryptowährungen sind ein sehr volatiles, unreguliertes Investmentprodukt. Ihr Kapital ist im Risiko.
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