Der stellvertretende Vorsitzende des Ausschusses für Informationspolitik, Kommunikation und Information der Staatsduma, Anton Gorelkin, erörterte mit dem Föderalen Steuerdienst (FTS) die Frage des Schutzes der Daten von Bergarbeitern und erklärte, dass die Behörde ihrer Sicherheit besondere Aufmerksamkeit schenke.
Ihm zufolge erhielt er vom Management der Bergbauunternehmen zahlreiche Fragen zur Sicherheit privater Informationen, darunter auch zu Krypto-Wallet-Nummern.
Anton Gorelkin wies darauf hin, dass das Durchsickern solcher Informationen eine Bedrohung für Unternehmen darstellen könnte, da sie von den Geheimdiensten unfreundlicher Staaten verwendet werden könnten.
Er betonte, dass ihm die Leitung des Steuerdienstes versichert habe, dass sämtliche durch Mining gewonnenen Informationen sowie Adresskennungen im geschlossenen internen System der Abteilung gespeichert würden. Nur wenige Menschen haben Zugriff darauf und von außen ist ein Zugriff darauf kaum möglich.
Der Abgeordnete erklärte, dass die weit verbreitete Annahme, dass alle Daten früher oder später öffentlich zugänglich würden, in diesem Fall nicht zutreffe. Warum? Das Finanzamt garantiert, dass dies nicht passieren wird.