Ist jetzt der Zeitpunkt gekommen, massiv Bitcoin nachzukaufen?
Die Anleger zeigen Angst vor einem weiteren Crash
Aus einem Stirnrunzeln wurde Angst, die gerade in Panik umschlägt. Der Kurs von Bitcoin hat in den vergangenen sieben Tagen um rund 19 Prozent nachgegeben, allein in den letzten 24 Stunden ging es rund acht Prozent bergab. Gut möglich, dass ein Ende des Crashs noch nicht absehbar ist.
Rasant in Richtung 70.000 Dollar?
Manche Experten sehen Bitcoin nach der Bodenbildung bei einem Wert von 70.000 Dollar. Hauptverantwortlich für diese negative Rallye war ausgerechnet jener Mann, auf den die meisten Kryptoanhänger zuletzt gesetzt hatten.

Donald Trumps Ankündigungen versprachen goldene Zeiten, doch davon ist Bitcoin im Moment meilenweit entfernt. Neben der Einsetzung einer Kommission und neuen Gesichtern an der Spitze der amerikanischen Notenbank vermisst die Branche konkrete Umsetzungen.
Keine konkreten Verbesserungen bisher
Weder kam es bisher zu einer Umsetzung der strategischen Bitcoin-Reserve, noch zu einem Ende der Streitigkeiten zwischen der SEC und Ripple. Während Trump in allen anderen Bereichen der Wirtschaft rasante Veränderungen herbeiführt, blieb das Kryptoverse bisher auf der Strecke.
Doch Trumps Vorliebe für Zölle hat den aktuellen Kursrutsch erst ausgelöst. Diese wurde in Folge durch den größten Kryptohack aller Zeiten und die sich verschlechternden Wirtschaftsdaten in den USA noch befeuert.
Zölle verteuern Produkte, dies treibt die Inflation wieder an. Daher weigert sich die Fed weiterhin, die Zinsen zu senken, was der Kryptobranche nicht guttut. Und so kann Bitcoin weiterhin nicht von einem US-Präsidenten Donald Trump profitieren, obwohl die Branche so große Hoffnungen in seine Wiederwahl gesetzt hatte.
Zölle als Waffe im Wirtschaftskrieg
Noch ist der Boden des aktuellen Crashs scheinbar nicht erreicht, doch der Kursrutsch bietet auch Chancen. Trump nutzte neue Zölle zuletzt immer als Waffe, um seine Forderungen durchzusetzen.
Sei es bei Abschiebungen nach Kolumbien, verstärktem Grenzschutz an den Grenzen von Kanada und Mexiko oder im Bestreben, die Exporte nach Europa zu steigern. Kommen ihm seine Verhandlungspartner entgegen, ist er durchaus geneigt, diese wieder fallenzulassen. Am Ende steht für den US-Präsidenten immer ein erfolgreicher Deal.
Gelingt es der Welt, sich auf diese Vorgangsweise einzustellen, könnte es mit dem massiven Druck aus Washington bald vorbei sein. Das zeigte sich zuletzt auch in den Verhandlungen mit der Ukraine.
Jetzt kaufen?
Angesichts der hohen Erwartungen und der bisher ausgebliebenen Umsetzung ist es nicht verwunderlich, dass die Krypto-Investoren beginnen, die Geduld zu verlieren. Das Pendel schlägt im Moment in die Gegenrichtung aus, doch Bitcoin-Fans sind massive Ausschläge nach oben und nach unten gewohnt. Die Volatilität der Kryptomärkte war historisch immer deutlicher zu spüren als jene der herkömmlichen Finanzmärkte.
Schlagen sich die Zölle auf das US-Wirtschaftswachstum nieder und führen zu mehr Inflation und weiterhin hohen Zinsen, wird Trump wohl oder übel einlenken müssen. Dann schlägt auch wieder die Stunde von Bitcoin. Wer jetzt bei Angst am Markt kauft und bei steigenden Kursen verkauft, hat in der Vergangenheit immer massiv profitiert. Das bietet für mutige und risikofreudige Anleger eine große Chance.
Alternativ finden sich bei neuen Presales weiterhin zahlreiche interessante Projekte. So bindet sich der Mem e-Coin Bitcoin Bul l an den Kurs von Bitcoin und belohnt seine Investoren mit Bitcoin-Anteilen, sobald der Kurs der wichtigsten Kryptowährung vorher definierte Grenzen überschreitet. Das Beispiel beweist, dass Innovation und Mut weiterhin ihren Platz im Kryptoverse finden.
Haftungsausschluss: Der Inhalt dieses Artikels gibt ausschließlich die Meinung des Autors wieder und repräsentiert nicht die Plattform in irgendeiner Form. Dieser Artikel ist nicht dazu gedacht, als Referenz für Investitionsentscheidungen zu dienen.
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